Aylin (Almila Bagriacik) hat es in Hördur – Zwischen den Welten nicht leicht: In der Schule ziehen sie ihre Klassenkameradinnen auf, daheim fällt die Betreuung ihres kleinen Bruders Emre immer nur ihr zu und ihr Vater Hasan (Hilmi Sözer) ist sowieso ständig nur auf der Arbeit. Als das Mobbing ihrer Mitschüler Überhand nimmt, schlägt Aylin zurück – und bekommt zur Strafe prompt ein paar Sozialstunden auf dem Bauernhof aufgebrummt. Hier muss das Mädchen sich um die Pferde kümmern, den Mist wegschippen und die distanzierte Kühle der Hofbetreiberin Iris (Felicitas Woll) ertragen. Der einzige Lichtblick ist da Hördur. Auf dem Islandpferd lernt Aylin reiten und entdeckt, dass das Glück der Erde tatsächlich auf dem Rücken der Pferde liegt. Als ihr Vater davon erfährt, dass seine Tochter sich für das Reiten begeistert, ist er damit jedoch nicht einverstanden. Er hält den Pferdesport für ein Hobby reicher deutscher Snobs und verbietet Aylin dem Umgang mit Hördur
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