Welch Vorfreude: Privatdetektiv Hercule Poirot (Albert Finney) kehrt nach London zurück, aber dafür nimmt er den berühmten Orient-Express, der von Istanbul direkt zur britischen Hauptstadt fährt. Mit ihm reist sein Freund Signor Bianchi (Martin Balsam), der ihm in letzter Sekunde noch einen Platz ergattern konnte. Im Speisewagen wird Poirot vom Geschäftsmann Ratchett (Richard Widmark) angesprochen; er bietet ihm eine Menge Geld, wenn Poirot ihn bewache. Poirot lehnt ab. Am nächsten Morgen bereut er die Entscheidung. Ratchett wurde mittels zwölf Messerstichen ermordet. Noch dazu ist der Zug in den verschneiten Karpaten steckengeblieben. Poirot schlussfolgert, dass der Mörder noch im Zug ist, immerhin kann er ihn nicht verlassen haben. Nach und nach verhört er die anderen Passagiere (u. a. Lauren Bacall, Sean Connery und Ingrid Bergman), doch die Gespräche führen zu nichts. Niemand kann es gewesen sein, Alibis überkreuzen sich, es wird immer unwahrscheinlicher, dass einer der Fahrgäste Ratchett ermordet hat.
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