Vicky (Rosalie Wolff) arbeitet als Kindergärtnerin und lebt vegan. Wenn ihre Eltern sie zum Konsum von Bio-Fleisch verführen wollen, hat sie ihre Argumente parat. Das Tier stirbt schließlich trotzdem. Außerdem verschlingt die Schaffung von Futter-Anbauflächen und Weiden riesige Flächen Regenwald, die dafür abgeholzt werden. In der 94-jährigen Umweltaktivistin Alma (Ingeborg Heinrich) findet Vicky durch eine Zeitungsannonce eine Verbündete. Als bei Hannover eine Schweinemast-Anlage entstehen soll, beschließen die Frauen und eine Gruppe Gleichgesinnter, die sich regelmäßig im Restaurant Los Veganeros trifft, endlich selbst aktiv zu werden. Weil sie den steigenden Fleischkonsum der Deutschen nicht länger mitansehen wollen, entführen sie den lokalen Schweine-Mäster. Eigentlich möchten sie nur auf die katastrophalen Bedingungen in seinem Betrieb aufmerksam machen, aber die waghalsige Unternehmung läuft zunehmend aus dem Ruder…
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