Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes erzählt die Geschichte des Regisseurs Julian und seiner Verwandlung in einen Vierbeiner. Da er nicht in der Lage ist, seinen neuen Film zu finanzieren, ist er gezwungen als Apfelpflücker zu arbeiten. Während dieser Zeit trifft er auf die Kanadierin Camille. Um sie zu beeindrucken erzählt er ihr, einen kommunistischen Märchenfilm zu drehen und bietet ihr die Hauptrolle an. Das ist allerdings gelogen, denn Julian ist überzeugter Vertreter der Bourgeoisie. Die beiden kommen sich näher und verlieben sich, doch für Julian wird es immer schwerer die Lüge aufrecht zu erhalten. Vor allem dann, als ihm die Proletarier Hong und Sancho und ein stummer Mönch mit magischen Kräften begegnen.
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