Der Nordstaaten-Offiziert John Dunbar (Kevin Costner) wird im Jahr 1864 im amerikansichen Bürgerkrieg von einer Kugel so schwer verwundet, dass er wahrscheinlich sein Bein verlieren wird. Da er mit dieser Vorstellung nicht leben kann, will er sich freiwillig vom Feind erschießen lassen. Dabei wird er allerdings nicht getötet, sondern als Held gefeiert. In der Behandlung der besten Ärzte, kann sein Bein gerettet werden und wird anschließend vor die Wahl gestellt, wo er eingesetzt werden soll. Dunbar entschließt sich für den Außenposten eines Indianergebiets in South Dakota, den er verlassen und heruntergekommen vorfindet. Während er den Posten wieder aufbaut, wird er jeden Tag von einem Wolf besucht, den er Socke nennt. Nachdem einige Zeit vergangen ist, trifft er das erste Mal auf Indianer des Stammes der Lakota, die dem weißen Mann zunächst skeptisch gegenüberstehen. Dies ändert sich, als Dunbar die weißen bei den Lakota lebende Frau ‘Steht mit einer Faust’ (Mary McDonnell) rettet und somit das Vertrauen der Indianer gewinnt. Nach und nach freundet er sich immer mehr mit dem Stamm und dessen Häuptling (Graham Greene) an und bekommt sogar den indianischen Namen ‘Der mit dem Wolf tanzt’. Doch schon bald werden die Lakota von einem befeindeten Indianerstamm, den Pawnees, heimgesucht und auch Dunbar wird von seinen Landsleuten langsam als Deserteur betrachtet.
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