Der Amerikaner Jack Dwyer (Owen Wilson) will mit seiner Frau Annie (Lake Bell) und seinen beiden Töchtern Lucy (Sterling Jerins) und Beeze (Claire Geare) ein neues Leben im Fernen Osten anfangen. Kaum dort angekommen, wird der Familienvater Zeuge, wie urplötzlich ein Straßenkrieg ausbricht, bei dem sich Polizei und Bürgermilizen bekämpfen. Es wird mit äußerster Brutalität vorgegangen und schon sieht Jack die ersten Toten. Er beobachtet alles von einem Marktstand aus, doch ihm wird schnell klar, dass er dort nicht sicher ist. Mit Müh und Not schafft er es zurück zu seiner Familie, die noch nichts davon ahnt, was sich vor der Haustür abspielt. So hat sich die friedliebende Familie die neue Existenz nicht vorgestellt. Als auch ihr neues Zuhause angegriffen wird, müssen die Vier fliehen. Sie stoßen auf reihenweise Probleme, da sie noch nicht in der Gesellschaft integriert sind und die wütende sowie angsterfüllte Bevölkerung nicht bereit ist zu helfen. Mit der Unterstützung des Englisch sprechenden Hammond (Pierce Brosnan) versucht die Gruppe, sich bis zur amerikanischen Botschaft durchzukämpfen. Auf dem Weg werden sie mit Blut, Traurigkeit, Hass und weiterer Gewalt konfrontiert, denn auf Ausländer und Fremde sind die Aufständischen gar nicht gut zu sprechen.