Lights Out, “Licht aus”, heißt es allabendlich in vielen amerikanischen Haushalten, wenn die Kinder zu Bett gebracht werden. Dass viele Mädchen und Jungen Angst im Dunkeln haben und deshalb lieber mit eingeschaltetem Licht schlafen wollen, ist dabei keine Seltenheit, auch wenn die Eltern die Furcht ihres Nachwuchses für unbegründet halten. Rebecca (Teresa Palmer) wurde in jungen Jahren ebenfalls von dieser Angst vor der Dunkelheit geplagt. Sie wusste damals nicht, was Einbildung war und was sich wirklich in den Schatten bewegte. Mittlerweile hat sie diese nächtliche Furcht aber überwunden. Erst als ihr kleiner Bruder Martin (Gabriel Bateman) - der Sohn ihrer Mutter Sophie (Maria Bello) und ihres Stiefvaters Paul (Billy Burke) - beginnt, ähnliche Symptome zu zeigen wie sie damals, beginnt sie sich zu fragen, ob an der Sache vielleicht doch etwas dran ist. Ist der Spuk am Ende doch real und sie werden von einem übernatürlichen Wesen angegriffen, das nur sichtbar ist, wenn das Licht ausgeschaltet wird? Gemeinsam mit ihrem Freund Bret (Alexander DiPersia) begibt sich Rebecca auf eine Spurensuche, die sie bis in die Vergangenheit ihrer Mutter führt. Denn wenn sich niemand der Bedrohung entgegenstellt, werden nicht nur die Lampen, sondern auch die Lebenslichter der Familienmitglieder bald erlöschen.
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