Mexiko 1916: Der Bandit und Revolutionär Pancho Villa ist ein gefeierter Held des mexikanischen Volkes. Doch für die Weiterführung seines Kampfes gegen seinen politischen Gegner, General Goyo, braucht er dringend Gewehre und Munition. Der Revolutionär lässt sich auf einen Handel mit dem zwielichtigen amerikanischen Waffenschieber McDermott ein und wird dabei übers Ohr gehauen. Als Pancho Villas treuer Gefährte, der Abenteurer Scotty, ins amerikanische Fort Columbus reitet, um die vereinbarte Lieferung abzuholen, muss er erfahren, dass Schlitzohr McDermott die Gewehre an zwei Kunden gleichzeitig verkauft hat. Pancho Villa fällt daraufhin mit der gesamten mexikanischen Armee in die USA ein, um die Waffen zu erbeuten und McDermott zu töten. Die Operation erweist sich als Kinderspiel, denn der arrogante Colonel Wilcox, Befehlshaber des Forts, ist gerade auf einem Springreitturnier. Als Pancho erfährt, dass Wilcox mit seinen Truppen zum Gegenangriff ausholt, bereitet er ihm und seinen Leuten einen speziellen Empfang: Mit seinem zusammengewürfelten Haufen schießender und musizierender Mexikaner kapert Pancho einen Zug, um damit Wilcox' entgegenkommenden Truppentransport frontal zu rammen. Nun bleibt nur noch die Rache an General Goyo, der es gewagt hatte, Pancho Villa während der Gefangenschaft den Kopf kahl zu rasieren. Wie groß ist die Enttäuschung, als Pancho erfahren muss, dass er General Goyo nicht mehr umbringen kann - sein Widersacher erlag zwei Wochen zuvor einem Herzinfarkt. General Pershing hat nun die undankbare Aufgabe, im Namen der Vereinigten Staaten die marodierenden Mexikaner wieder über die Grenze zurückzutreiben.
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