Hope Ann Greggory (Melissa Rauch) hat eine Vorliebe für Marihuana, pflegt einen ordinären Tonfall und schämt sich nicht zu ihren eigenen Sportclips zu masturbieren. Ihre fragwürdigen Einnahmequellen sind das Taschengeld von Papa (Gary Cole) und aufgerissene Geschenkkuverts, aus denen sie sich bedient. Diese findet sie im Lieferwagen ihres Vaters, der als Postbote jobbt und seine Tochter dazu drängt, auf eigenen finanziellen Beinen zu stehen. Hope ist durch die Teilnahme bei den Olympischen Sommerspielen vor 12 Jahren zur athletischen Berühmtheit ihrer kleinen Heimatstadt Amherst in Ohio avanciert. Damals verletzte sie sich im Training die Achillesferse, schaffte es aber im Wettkampf dennoch auf Platz 3. Ihr Ansehen kostet sie seitdem voll und ganz aus und schnorrt sich Mahlzeiten, die für sie aufs Haus gehen. Während sie gerade wieder einen spendierten Milchshake runterschlürft, springt die Nachwuchsturnerin Maggie (Haley Lu Richardson) in wilden Flic-Flacs vorm Schaufenster des Shops vorbei. Das Mädchen bemerkt Hope, tritt in den Laden und offenbart, dass Hope seit langen Jahren ihr großes Vorbild ist. Ein paar Tage später flattert ein verheißungsvolles Angebot in das Haus der Greggorys: Hope erhält eine satte Vergütung, wenn sie Maggie professionell trainiert. Sie nimmt den Posten an, allerdings unter falschem Vorwand. Schließlich soll Maggie Hope nicht den Status als lokaler Sportstar streitig machen.
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