1872. Der Stammeshäuptling der Apachen, Cochise, stirbt und hinterlässt seinen beiden Söhnen Taza und Naiche als letzten Wunsch, den frisch geschlossenen Frieden mit den Weißen zu bewahren. Doch die Apachen sind zu diesem Zeitpunkt bereits ein gespaltenes Volk, denn ein Teil des Stammes, geführt von Geronimo, hatte den von Cochise geschlossenen Frieden ohnehin niemals anerkannt und will weiterkämpfen. Doch Taza hat nicht nur Probleme, der US-Armee seinen Friedenswillen glaub-würdig zu versichern, sondern ist auch gefangen in einem schweren Bruderzwist. Naiche neidet Taza die Stammesführung und die Zuneigung der schönen Oona. Da trifft es sich für Naiche gut, dass auch Oonas Vater, der "Graue Adler", keinerlei Sympathien für Tazas Friedenskurs hegt, ihn für einen Verräter hält und sich gemeinsam mit Naiche auf die Seite Geronimos schlagen möchte. Als sechs Abtrünnige vom Volke Tazas eine Gruppe weißer Siedler töten, droht wieder offener Krieg, den Taza im letzten Moment abwenden kann. Zwar will er nicht akzeptieren, dass weiße Militärs über Apachen richten, doch er ist schließlich bereit, mit seiner Stammesgruppe in die Reservation Fort Carlos umzusiedeln und dort Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Unterstützung und einen Freund findet er in Captain Burnett. Doch der Konflikt eskaliert erneut, als sich Geronimo, Grauer Adler und ihre Gesinnungsgenossen Schusswaffen besorgen und Grauer Adler zu allem Überfluss Oona mit Naiche verheiratet.
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